Im Frühling verändert sich unser großer Garten immer wieder. Es grünt und blüht, summt und zwitschert. Im Frühjahr sprießen aus tot geglaubten Ästen und Zweigen kleine Triebe und Blüten. Immer wieder erleben wir dieses Wunder neu. Wir gehen bei jedem Wetter mit den Kindern nach draußen. So können sie die Veränderungen in der Natur mit allen Sinnen hören, sehen, riechen und begreifen.

Manche Veränderungen geschehen fast unbemerkt. So erfreuen wir uns immer wieder an den bunt bepflanzten Blumengefäßen vor dem Haus und auch hinten im Garten. Ein Dankeschön an dieser Stelle an Eltern und Großeltern, die dies gern übernehmen. Und dem fleißigen Opa, der unsere „Stockkiste“ und weitere bunt bemalte Kisten zur Aufbewahrung der Garten-Spielsachen baute, sei herzlich gedankt. Die Kinder nutzen sie rege und auch die Allerkleinsten werden sehr erfinderisch, um an die begehrten Spielsachen am Boden der Kiste zu gelangen. Und wir beobachten immer wieder, dass größere Kinder schnell zur Stelle sind und helfen, sollte mal ein Spielzeug unerreichbar sein.

Wenn unser Hausmeister Tobias im Garten zu tun hat, ist er oft von Kindern umringt. Sie helfen ihm gern, wenn z.B. ein Baumstamm entrindet wird und im Anschluss ein kleiner Zaun daraus entsteht.

Dass die Kinder dabei auch Werkzeug aus seiner Werkstatt benutzen dürfen, macht sie sie besonders stolz.

Der Zaun steht - geschafft!